GREEN JOE FOR A GREEN WORLD     GREEN JOE FOR A GREEN WORLD Beschreibung  Beschreibung

 

Vietnam

(26.05.2013 bis 18.08.2013)

 


17. August 2013

"Gute Nacht Vietnam!!!"

Das Green-Joe-Team verlässt das sinkende Schiff...

 

 


16. August 2013

"Guten Appetit Vietnam!!!"

Tierliebe auf Vietnamesisch...

 

 


15. August 2013

Der See des Grauens...!!! 

 

 


14. August 2013

Maskenball - Teil 3

 

 


13. August 2013

Halong-Bucht & Dau-Go-Höhle

 

 


Vietnam EXTRA!!!

"Vietnams alltäglicher Wahnsinn"

Hauptsache laut & mobil...!

Genieße den "Sound of Vietnam":
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11. August 2013

Green Joe zu Besuch bei

Ho Chi Minh, Lenin & Konfuzius

 

 


10. August 2013

The-Huc-Brücke, Heiliger Joseph &

"Badelatschen-Gesellschaft" mit finsterer Vergangenheit


 

 


09. August 2013

"Hanoi wird Grün..."

Joe sicher in der Hauptstadt gelandet!

 


08. August 2013

"Über sieben Brücken musst du geh'n..."

Abschied von Da Nang

 

 


07. August 2013

"Marmor, Stein und Eisen bricht,

aber das Green-Joe-Team nicht!"

Joe in den Höhlen der Marmorberge

 

 


06. August 2013

Green Joe in der Altstadt von Hoi An

 

 


Vietnam EXTRA!!!

"JOE'S GREEN DAY"

Die Hoffnung ist grün...

GREEN JOE FOR A GREEN WORLD

GREEN JOE FOR A GREEN WORLD

 


04. August 2013

Da Nang Bay - Teil 2...!!!

 

 


03. August 2013

Ein grüner Makak' kommt in die Stadt...!

 

 


01. August 2013

Am Strand der Einheimischen...

 

 


31. Juli 2013

Auf der Straße nach Da Nang!

 

 


30. Juli 2013

"Maskenball - Teil 2"

Die vietnamesische Horror-Show geht weiter!!!

 

 


28. Juli 2013

"Tempel-Makake" Joe auf den Spuren des alten Vietnams

 

 


26. Juli 2013

Ein grüner Makak' in der "Verbotenen Stadt"...

 

 


25. Juli 2013

"Huiiiiiiiiiiiii.... - Hue, wir sind da!"

 

 


24. Juli 2013

Goodbye Johnny Banana!

Schlaflos, zahnlos & eingleisig... - Nächste Station: "Hue"!

 

 


22. Juli 2013

"Maskenball"

Eine kleine vietnamesische Horror-Show!


 

 


21. Juli 2013

Chong Promontory Rocks & Po Nagar Temple


 

 


20. Juli 2013

"Johnny wanna live..."

 

 

I got something on my mind,
makes me sad and makes me cry,
Oh no, Johnny wanna live
Just an ordinary day,
an animal will pass away,
Oh no, Johnny wanna live
Who's to say he got no rights
even not a right to life,
Don't know why it leaves you cold,
don't know how to make it show,
Oh no, Johnny wanna live
Johnny wanna live
Johnny wanna live
Through his eyes I look inside his heart
he can feel like me and you,
Can't defend himself 'cause he can't talk
and this is why I talk to you
Johnny isn't just a name
he stands for every creature's pain,
Oh no, Johnny wanna live
Johnny wanna live
Go and try to look inside his heart
you can find your own mistakes
try to hide them thinking he can't talk
but he can read them in your FACE
Got to give his skin away
for coats they wear on summerdays
Oh no,
Johnny wanna leaves cold
I swear I'm gonna make it show,
Oh no, Johnny wanna live,
Yeaah Yeaah, Johnny wanna live
Johnny wanna live
Johnny wanna live
Oh, Johnny
Johnny wanna live
You have the right to live
Oh, Johnny
Johnny wanna live
Johnny wanna live
Johnny wanna live





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(Sandra "Johnny wanna live" 1992)

 


 


17. Juli 2013

Willkommen in "Russisch"- Nha-Trang!

 

 


16. Juli 2013

"Und weiter geht die lustige Reise..."

Busfahrt nach Nha Trang

 

 


12. Juli 2013

"Morgenstund hat Gold im Mund..."

 

 


11. Juli 2013

Green Joe & Bon von Mui Ne

 

 


10. Juli 2013

Sonne, Meer & ...Russen!!!

"Willkommen in Mui Ne!"

 

 


09. Juli 2013

"Goodbye Dalat - Goodbye Mr. Linz!"

Auf nach Mui Ne!

 

 

 


03. Juli 2013

"Wahnsinn & Genie - welch ein schönes Paar!"

Green Joe im "Verrücken Haus"

 

 


01. Juli 2013

Langbiang Berge - Green Joe auf dem Dach von Dalat

 

 


27. Juni 2013

Linh Phuoc Pagoda & Da Phuoc Temple

 

 


26. Juni 2013

"In einer kleinen Konditorei..."

 

 


24. Juni 2013

Truc-Lam-Tempel & Tuyen-Lam-See

 

 


22.-23. Juni 2013

"Walking in the Rain..." - Joe's Regentanz

 

 


21. Juni 2013

"Was für ein elender Verschlag...,

wer wohl da drinnen wohnen mag?"

Joe besucht die Sommerresidenz von Kaiser Bao Dai

 

 


19. Juni 2013

Grüner Makake & Goldener Buddha!

 

 


18. Juni 2013

Wir sind Dalat!

 

 


16. Juni 2013

Das Leben des Mr. Linz

Affenhitze und endloses Motorrad-Geknatter – das hält auch der grünste aller Makaken auf Dauer nicht aus.

Doch hier auf den Bergesspitzen weht zum Glück noch ein anderer Wind.

Temperaturen um die 20 Grad und überschaubare „Motorrad-Wolken“ machen das Leben hier, 1500 Meter über dem Meer, erträglich.

Joe’s Schlafnest in Dalat befindet sich in der Nähe des „Crazy House“ (Hang Nga-Haus) - eine architektonische Selbstverwirklichung der Tochter des zweiten Präsidenten Vietnams Truong Chinh.

Das kleine Hotel „Tràng An“ ist alles andere als ein verrücktes Haus. Hier findet man noch Ruhe und Frieden - heutzutage eine absolute Rarität  in südostasiatischen Städten…

Von der Terrasse seines Zimmers aus hat Joe einen traumhaften Blick auf die Stadt und das Hochland von Tay Nguyen.

Im Umkreis des Hotels „Tràng An“ gibt es viele gemütliche Cafès - ein Grund mehr, etwas länger in dieser südvietnamesischen Oase zu verweilen…

Im Cafè „Green Dalat“ fühlt sich Green Joe natürlich sofort heimisch.

Auch bei Mr. Linz im „Veronica Cafe“ schmeckt der vietnamesische Kaffee besonders gut, weshalb man Joe auch nicht gerade selten dort antrifft. Ein grüner Makake im „Veronica Cafe“ - das gab’s noch nie!

Das Cafè-Personal und insbesondere Mr. Linz, schließen Joe schnell ins Herz. Mr. Linz und Joe werden bald Freunde und erkunden gemeinsam die Stadt und ihre Umgebung. Da Mr. Linz in Dalat geboren wurde, kann er natürlich eine Menge Interessantes über diese Gegend und die Einheimischen erzählen.

Wie lebt es sich so in Dalat? Joe’s neuer Kumpel gibt uns einen kleinen Einblick in das Leben der Menschen hier im Hochland von Tay Nguyen.

Mr. Linz arbeitet 7 Tage pro Woche mindestens 8 Stunden täglich im „Veronica Cafe“ für einen Monatslohn von knapp 100,- US$. Er lebt mit seiner schwerkranken Großmutter in einer bescheidenen Behausung, circa eine halbe Stunde Fußweg vom Cafè entfernt.

Sein Wecker klingelt immer um 5 Uhr morgens. Dann heißt es, das Essen für die Großmutter vorzubereiten, sie zu waschen und medizinisch zu versorgen. Nachdem dann noch die Hunde gefüttert sind, geht‘s schließlich zu Fuß ins Cafè, wo dann sein eigentlicher Arbeitstag beginnt.

Trotz seines anstrengenden Vollzeit-Jobs nimmt sich Mr. Linz nach Feierabend gern die Zeit, noch ein paar Stündchen mit Joe zu verbringen, um ihn mit dem einheimischen Leben und den kulinarischen Spezialitäten der Region vertraut zu machen.

Nach einem köstlichen „Hot Pott“ auf der Straße geht’s dann zur Linh-Son-Pagode zum gemeinsamen Gebet. Green Joe & Mr. Linz nehmen auf dem kleinen Teppich vor der großen Buddha-Statue Platz und lauschen den monotonen Gesängen der Mönche. Die wohltuende und beruhigende Atmosphäre in den buddhistischen Tempeln tut so gut – in einem Land, wo Ruhe eigentlich ein Fremdwort ist.

Die Lebenshaltungskosten sind in Vietnam sicher deutlich geringer als in Deutschland. Trotzdem ist es eine Meisterleistung, sich selbst und seine pflegebedürftige Großmutter mit 100,- US$ monatlich über Wasser zu halten – ohne jegliche Krankenversicherung oder sonstige finanzielle Absicherungen.

Das Lachen hat Mr. Linz auch unter diesen äußerst bescheidenen Lebensbedingungen nie verlernt; Jammern ist ihm absolut fremd.

Joe begegnet er stets fröhlich und steckt ihn und das gesamte Green-Joe-Team mit seiner guten Laune sofort an.

Er ist das beste lebende Beispiel und somit das krasse Gegenteil zu den vielen notorisch unzufriedenen deutschen Grautieren, die sich trotz Wohlstand und hundertprozentiger sozialer Absicherung ein Leben lang immer und über alles beklagen.

Selbst ein einfaches „Guten Morgen“ zu einem langjährigen Arbeitskollegen stellt für so manches Grautier bereits eine unüberwindbare Herausforderung dar. Ein nettes Wort ist in Grautierkreisen wohl ein Zeichen von Schwäche. Dazu lässt sich das gemeine Grautier in der Öffentlichkeit nur sehr selten und ungern herab, um das eigene Image als absoluter „Mega-Knaller“ ja nicht zu besudeln. Das wäre fatal…

Zum Lachen geht das Grautier ja normalerweise in den Keller oder wartet die nächste Karneval-Saison ab, wenn es wieder heißt:

„Wolle mer se reinlasse…? Frankfurt - Helau…!!! Seid ihr alle da…?“

„Mein Gott, wie affig…!“ - hat Joe damals oft gedacht, als er die, mit roten Pappnasen bestückten,  Frankfurter „Wohlstands-Rentner“ mit ihrer aufgesetzten und verkrampften Lustigkeit brüllen hörte:

„Fassenacht ist da, …tata …tata …tata!!!“ – immer nach dem Motto: Alles lacht auf mein Kommando!

Pünktlich nach Aschermittwoch wird dann ordnungsgemäß wieder die graue „Standard-Fresse“ aufgezogen und der Nachbar wegen fünf Minuten zu lauter Musik angezeigt…

Das nur mal zum Thema „Lebensfreude im Grautierland“…!

Da zieht unser Green Joe doch lieber noch eine Runde mit dem freundlichen Mr. Linz um die Häuser oder schlendert mit ihm über den Nachtmarkt von Dalat…

 


15. Juni 2013

Zeit für Grünzeug:

"Green Joe & der Feuertopf"

 

 


14. Juni 2013

"Veronica, der Mr. Linz ist da..."

 

 


13. Juni 2013

"Die Nonne von Dalat"

 

 


12. Juni 2013

Zeit für Ruhe:

Vom Tempel zum Flower Park

"Linh-Son-Pagode":
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11. Juni 2013

Grüner geht's nicht:

Green Joe im Cafè "Green Dalat"

 

 


10. Juni 2013

1500 Meter über dem Meer - endlich frische Luft!

Willkommen in Dalat!

 

 


09. Juni 2013

Busfahrt nach Dalat

"Auf zu den Bergesspitzen, wo die Bergbewohner sitzen...!"

 

 


08. Juni 2013

Ho-Chi-Minh-Stadt - Die "Wahnsinns"-Metropole

Denkt Makake Joe an Saigon bei Nacht…, was sieht er?

Motorräder, Motoräder und nochmals Motorräder, mit denen insektenartige Wesen mit ihrer übergewichtigen Brut hektisch hupend in riesigen Schwärmen auf ihn zurasen.

Die andere Straßenseite lebend zu erreichen, stellt auch in Ho-Chi-Minh-Stadt eine echte Herausforderung dar.

Es kostet eine unglaubliche Überwindung und jede Menge Angstschweiß, sich der bedrohlichen Wand von abertausenden Mopedfahrern zu stellen. Keiner dieser gesichtslosen, mit riesigen Mundschutzmasken vermummten, unheimlich wirkenden Individuen macht auch nur im Geringsten Anstalten, sein Gefährt zum Abbremsen zu bewegen, als Joe ängstlich versucht, die scheinbar unerreichbare gegenüberliegende Straßenseite anzusteuern.

Wie durch ein Wunder gelingt es ihm aber trotzdem, immer wieder unbeschadet dort anzukommen.

Joe‘s Tipp: Einfach langsam mutig drauf loslaufen und bei eintretendem Schwindel- oder Ohnmachtsgefühl einfach im vorbeibrausenden „Vietnamesen-Schwarm“ stehen bleiben und Ruhe bewahren. Normalerweise passiert einem nichts.

Auf keinen Fall hektisch losrennen – das wäre das Ende…!

Sollten diese unruhigen Geister dann doch einmal zwecks Nahrungsaufnahme zum Stehen kommen, wird auch dann oft nicht der Helm und die übergroße, nicht selten das ganze Gesicht bedeckende, Mundschutzmaske sowie die dunkle Sonnenbrille abgenommen, um ja nicht hinterrücks von einem Sonnenstrahl „erschlagen“ zu werden. Nur beim Essen wird dann gezwungenermaßen, wenn auch sehr ungern, die alberne Atemschutzmaske für Bruchteile von Sekunden vom bleichen Gesicht gezerrt…

Komischerweise tragen hier, wie auch schon in Kambodscha beobachtet, meist nur die Erwachsenen Helme. Der mehrköpfige, ebenfalls aufs Moped „geschnallte“ Nachwuchs kommt nicht in den Genuss dieser modischen und farbenfrohen Schutzeinrichtung. Sollten nicht in erster Linie die Köpfe der Kinder geschützt werden??? – Fragt sich jedenfalls Joe’s gesunder Makakenverstand.

Als Entschädigung werden die Schützlinge dafür gefüttert bis viele von ihnen die Augen nicht mehr öffnen können. Welch ein Schlaraffenland, wo einem die gebratenen Tauben ins Maul fliegen…!

Das Motto lautet: für unsere Kinder nur das Beste und davon bitte reichlich!

Eine neue Generation „rollt“ auf uns zu! Hallelujah!!!

Die auffallende Anzahl an übergewichtigen Kindern ist das Resultat des hierzulande wachsenden, aber falsch verstandenen Wohlstands.

Als aufs Motorrad geschnallte „Dampfknödel“ oder stolz in den protzigen Geländewagen ihrer neureichen Eltern posierend, sieht man sie überall in Vietnams Finanzmetropole.

Rein „optisch“ vergleichbar ist dieses gesellschaftliche Phänomen mit dem Bild der heranwachsenden deutschen Hartz-IV-Fastfood-Generation. Nur betrifft es dort eben meist die Kinder der durch den Sozialstaat verwöhnten Unterschicht bzw. den Nachwuchs vieler Migranten-Familien überwiegend arabischer und türkischer Herkunft. Die schon im Vorschulalter äußerst beleibten, gezüchteten kleinen „Paschas“ sind in Frankfurts Straßen nicht mehr wegzudenken.

Ho-Chi-Minh-Stadt - Stadt der Motorräder & „Knödelkinder“

… und die Touristenabzocker-Hochburg schlechthin.

Mit einem nichtasiatischen Aussehen hat man als Tourist, genauso wie in Kambodscha, immer die schlechteren Karten. Der Umrechnungskurs von 1:27.000  (Euro/Dong) macht das Einkaufen auch nicht gerade unkomplizierter. Ob beim Straßenverkauf oder im Restaurant - als Tourist bezahlt man automatisch das Doppelte oder Dreifache. Es wird einfach vorausgesetzt, dass einem als Europäer oder Amerikaner das Geld aus den Ohren kommt… Allerdings muss man dazu sagen, dass hier das Abzocken noch auf eine relativ freundliche Art geschieht, im Gegensatz zum Beispiel zu Ländern der arabischen Welt… „Beschissen“ wird man hier allerdings genauso - ob nun von wirklich armen Straßenverkäufern oder gutlaufenden Restaurants. Auf der sicheren Seite ist man nur im Supermarkt, wo die Preise meist angeschrieben sind.

Als Ausländer lebt man in Vietnam trotz „Abzock-Faktor“ doch äußerst günstig im Gegensatz zu vielen Einheimischen, die mit durchschnittlich 100 US$ im Monat über die Runden kommen müssen.

Ho-Chi-Minh-Stadt ist mit ca. 11 Millionen Einwohnern die größte Stadt Vietnams. Trotzdem hat man außerhalb des ewigen Gewusels der Kernstadt das Gefühl einer ländlichen Provinz, da die meisten Häuser dort nicht höher als drei bis vier Stockwerke sind.

Die Innenstadt ist relativ gepflegt und zum Teil architektonisch sehr ansprechend. Einige schöne alte Gebäude aus der französischen Kolonialzeit sowie moderne Büro-Glastürme wechseln sich ab.

Auch der Sozialismus kann sich in dieser Stadt baulich nicht ganz zurückhalten. Allerdings kommt einem hier der Kommunismus mit seinen knalligen Propaganda-Plakaten mehr vor wie eine Touristenattraktion mit einem gewissen Show-Faktor.

Beim Besuch eines Verwandten oder Freundes muss man sich als Ausländer ordnungsgemäß ins Hausbuch eintragen, welches dann regelmäßig vom „Abschnittsbevollmächtigten“ kontrolliert wird.

Diese Vorschrift erscheint uns lächerlich, sollte aber ernstgenommen werden.

Ho-Chi-Minh-Stadt ist auf jeden Fall eine Reise wert. Die Hauptattraktion ist eindeutig der Straßenverkehr – ein unvergleichbares Gewusel und Gehupe. Wohl nirgendwo sonst auf der Welt gibt es so viele Motorräder. Man muss es erlebt haben, um es zu glauben – wirklich extrem!

Für unseren naturliebenden Green Joe ist diese Stadt allerdings kein Ort, um alt zu werden. Die vielen Menschen mit ihrem ständigen Lärm machen ihn auf Dauer krank.

Höchste Zeit für ruhigere Gefilde und angenehmere Temperaturen! Die Affenhitze nervt!

Joe ist schließlich ein Schneemakake und braucht Luft zum Atmen

- und keinen affigen Mundschutz mit Seeschlitz…

 


06. Juni 2013

"Kathedrale zum heiligen Grünen Joseph"

Green vs. Pink...

 

 


05. Juni 2013

10 Millionen Mopeds, Seidenstickereien

und ein wenig Sozialismus...

 

 


30. Mai 2013

Ein affenstarker Tag im Can Gio Mangrovenwald

 

 


29. Mai 2013

Die "Green-Joe-Hütchen-Parade"

im Cong Vien Gia Dinh Park

 

 


28. Mai 2013

Kaffee-Klatsch mit Tante Ines & Co.!

 

 


27. Mai 2013

Auf ins Gewühl!

 

 


26. Mai 2013

Willkommen in Ho-Chi-Minh-Stadt!

 




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Joe's aktueller Standort:

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