Über Malaysia gibt es sicher eine Menge zu erzählen - viel Gutes und viel Schlechtes.
Sicher ist nur Eines:
Wenn der Mensch diese einzigartige Natur mit ihren unzähligen Tier- und Pflanzenarten in ein paar Jahren noch bewundern will, dann gibt es hier mehr als genug zu tun.
Green Joe hat leider das Gefühl, dass die meisten Menschen, sicher nicht nur hierzulande, jegliches Interesse an der Erhaltung der doch so lebenswichtigen natürlichen Umwelt verloren haben.
Die einst völlig vom Regenwald bedeckte Insel Penang besteht heute fast zu drei Vierteln aus Stadt- und Industriegebieten. Ein alptraumhafter Trend! Joe & Kumpanen werden einfach zurückgedrängt...
Der Penang National Park ist heute das letzte Überbleibsel des ehemaligen Naturparadieses.
Wann wird der Mensch endlich wach???
25. April 2013
Hindu Tempel -
Kokosnüsse für Joe & Maha Kumbabishegam
24. April 2013
Green Joe im Schlangen-Tempel
23. April 2013
Kek Lok Si Tempel
22. April 2013
Botanischer Garten & Tempeltour -
Wieder ein affenheißer Tag!!!
21. April 2013
George Town - Penang Island
Die Hauptstadt von Penang liegt im Nordosten der Insel. Der überwiegende Teil der Einwohner sind Chinesen. Welch ein Glück! Man merkt sofort die entspanntere und freundlichere Atmosphäre im Vergleich zur Insel Langkawi, welche von einer muslimischen Mehrheit bevölkert ist.
Aber auch diese Insel ist kein Paradies.
Die einst so wunderschönen Häuserzeilen der Altstadt befinden sich meist in einem sehr schlechten Zustand. Der lärmende Verkehr verstopft die engen Gassen und macht aufgrund der fehlenden Gehsteige ein gemütliches Erkunden der Altstadt unmöglich. Als Fußgänger eine Hauptstraße zu überqueren, wird zu einer lebensgefährlichen Herausforderung. Fußgänger-Ampeln und Zebrastreifen??? Absolute Fehlanzeige! 10 Minuten sollte man mindestens für die Überquerung einer 4-spurigen Fahrbahn einplanen...
20. April 2013
Abschied von Langkawi
Heute heißt es Abschied nehmen. Es war eine besondere Zeit hier auf Langkawi.
Jeffery und seine 30-köpfige Familie sind Joe und seinem Team doch sehr ans Herz gewachsen.
Er wird sie alle sehr vermissen: Mummy, Nelson, Mika, Pretty, Veronica, Chon, Baba, Ali, Ginger & "The Twins", "Mama Chicken", "Baby Chicken" und wie sie alle heißen...
Nur das allmorgendliche Moschee-Gejammer wird ihm wohl weniger fehlen... Aber die Malaysia-Mission ist ja noch nicht abgeschlossen!
KLICK ">"
Weiter geht sie also, die lustige Reise: Auf nach Penang! Mit der Highspeed-Fähre düst das Green-Joe-Team nach Süden. Nach knapp 3 Stunden erreichen sie Georgetown.
18.-19. April 2013
Green Joe, "Big Bird" & Co
14.-17. April 2013
Langkawi - La Isla Bonita
03.-13. April 2013
Langkawi Island - Flatrate to Allah:
Insel der schlaflosen Nächte...
Alles könnte so schön sein...
02. April 2013
Kuah - Moscheen & Chicken Rice
31. März - 01. April 2013
Höhlen, Tempel und Nashornvögel
26.-30. März 2013
Langkawi International Maritime & Air Show
20.-25. März 2013
Jeffery von Langkawi - It's raining cats & dogs!
An der Südostküste von Langkawi liegt der Hauptort der Insel – Kuah. Hier wird Joe die nächsten Wochen verbringen.
Sein neuer Gastgeber heißt Jeffery und lebt mit seinen 5 Hunden und 25 Katzen in einer kleinen heruntergekommenen Hütte.
Trotz einfachster Lebensbedingungen fühlt sich Joe sofort wie zu Hause und wird von seinen neuen behaarten Spielgefährten auch gleich mit deren Rangordnung vertraut gemacht.
Der braune Wildhund „Mummy“ ist die Chefin des Hauses. Da fliegen schon manchmal die Fetzen, wenn jemand ihren reservierten Schlafplatz auf dem Sofa blockiert.
„Home Sweet Home!“ – Jeff ist glücklich mit seiner 30-köpfigen Familie.
Jeffery, Malaysier chinesischer Abstammung, lebt seit 9 Jahren auf Langkawi. Davor war er 14 Jahre in den USA und hat während dieser Zeit die ganze Welt bereist – inklusive Nord- und Südpol.
Überall auf der Welt verfolgt(e) er bis heute immer dasselbe Ziel: Tiere retten und schützen.
In verschieden Tierschutzorganisationen kämpfte er jahrelang für das Lebensrecht vieler bedrohter Tierarten - oft leider auch ein hoffnungsloser Kampf.
Um das Aussterben der Menschheit brauchen wir uns dagegen sicher keine großen Gedanken machen… „Papst & Co“ lassen freundlich grüßen!
Heute verkörpert Jeffery die Hunde- und Katzen-Notrufzentrale von ganz Langkawi.
Sein Lebensinhalt besteht hauptsächlich darin, kranke und verletzte Straßenhunde sowie herrenlose Katzen auf der Insel einzusammeln und zu behandeln. In enger Zusammenarbeit mit dem einzigen Tierheim der Insel (www.langkawilassie.org.my) kämpft er gegen die Rücksichtslosigkeit und das Desinteresse am Tierschutz durch die überwiegend muslimische Mehrheit der einheimischen Bevölkerung.
Obwohl im Koran Hunde keineswegs als unreine Tiere bezeichnet werden und man nirgends ein Hundeverbot oder ähnliches findet, scheint das die meisten Muslime hierzulande nicht zu interessieren.
Hunde sind für sie ein absolutes Tabu und werden dementsprechend schlecht behandelt.
Nichtmuslimischen Hundebesitzern ist es somit auch untersagt, mit ihren vierbeinigen Freunden auf der Straße spazieren zu gehen – wieder eins von zahllosen Beispielen zum Thema „Islam & Toleranz“…! In welcher Welt leben wir eigentlich?
Langkawi ist eine wunderschöne tropische Insel mit einer beeindruckenden Fauna und Flora. Allerdings lassen der in vielerlei Hinsicht starke Einfluss des Islams sowie auch der zunehmende Tourismus die Illusion von einer Trauminsel doch sehr schrumpfen.
Trotz dieser erschwerenden Umstände und der Verständnislosigkeit der meisten muslimischen Malaien kümmert sich Jeffery aufopfernd um seine vielen vierbeinigen Patienten.
Jedes seiner 30 „Babys“ hat ebenfalls sein eigenes trauriges Schicksal. Seine 5 Hunde hatte er verletzt an verschieden Orten der Insel aufgelesen, gesundgepflegt und ihnen ein neues Zuhause geschenkt. Einige der Katzen in Jeff's Haus waren Opfer des Straßenverkehrs. Mit gebrochenen Hüften und Beinen nahm er sie ebenfalls mit nach Hause und tat alles Erdenkliche, um ihr Leben zu retten und sie von der Straße zu holen.
Einige überlebten trotzdem nicht und starben an ihren schweren Verletzungen. Der Tierfriedhof in Jeff's Garten nimmt mittlerweile schon einen beachtlichen Teil des Grundstücks in Anspruch.
Straßenhunde und herumstreunende Katzen gibt es überall im Urlaubsparadies Langkawi, doch nur wenige Menschen die das Leid der Tiere wirklich interessiert.
Green Joe unterstützt Jeffery bei seiner Arbeit, wo er nur kann.
Einmal fahren sie gemeinsam mit Medikamenten und Futter quer über die Insel und versorgen all die kranken Tiere, für die im Tierheim kein Platz mehr ist. Ein anderes Mal fangen sie herrenlose Hunde in den buddhistischen Tempelanlagen ein, um sie in der Tierklinik kastrieren zu lassen. Diese Maßnahme ist zwingend notwendig, damit neue Generationen von Straßenhunden gar nicht erst entstehen.
Wer soll sich sonst um die vielen Tiere kümmern?
Es ist eigentlich unglaublich, dass gegen die explosionsartige Vermehrung der Menschheit und die damit verbundene stetig zunehmende Zerstörung der Umwelt rein gar nichts unternommen wird. Die o.g. äußerst effektive Methode wäre bei bestimmten Bevölkerungsgruppen wohl mehr als angebracht… Warum eigentlich nur bei Tieren? Ist der Mensch wirklich ein wertvolleres Lebewesen als zum Beispiel ein Hund???
Während der gemeinsamen Arbeit mit Jeff lernt Joe auch viel über die Insel und ihre traumhafte Natur. Fast täglich treffen sie unterwegs eine Menge von Joe’s Verwandten. Doch Makaken und andere Wildtiere werden leider immer öfter Opfer von rücksichtslosen Autofahrern.
Wie schön wäre doch diese Insel ohne Menschen, träumt Joe,
und schwingt sich weiter zum nächsten Ast…
19. März 2013
Pulau Langkawi - Reif für die Insel!
KL City war wieder eine interessante Erfahrung für Joe, aber noch lange kein Grund, seine Reise hier schon zu beenden. Mit dem Flugzeug geht's weiter nach Norden. Kurz vor der Grenze zu Thailand liegt die Insel Pulau Langkawi - Joe's nächstes Ziel!
Dort gibt's wieder Dschungel pur und jede Menge Gesellschaft für unseren rastlosen Makaken.
Und sicher auch wieder jede Menge zu tun:
"GREEN JOE FOR A GREEN WORLD!"
14.-18. März 2013
Ampang - Curry & Islam!
Die nächsten Tage verbringt Joe bei einer streng muslimischen Familie in Ampang, einem nördlichen Vorort von Kuala Lumpur.
Mit Muslimen und deren oft intolerantem Verhalten gegenüber anderen Kulturen und Religionen hatte Joe in seiner alten Heimat Frankfurt bereits so manche Erfahrungen gesammelt. Selten waren diese positiv… Mit ein Grund, warum sich die Sehnsucht nach seiner alten Heimatstadt doch sehr in Grenzen hält.
Malaysia ist ein Land, welches stark durch den Islam geprägt ist – für Joe eine gute Gelegenheit, sich näher mit den Menschen und deren Religion hierzulande vertraut zu machen.
Mit einem freundlichen „Salam aleikum, Green Joe!“ wurde er bei seiner Ankunft im Hause der Familie Armand begrüßt.
Die für malaysische Verhältnisse gut situierte Familie lebt in einer vierstöckigen Villa in einem Nobelviertel in Ampang. Im Hof ein riesiger schwarzer Geländewagen, Kristallkronleuchter auf der Terrasse – alles wirkt auf den ersten Blick unheimlich beeindruckend, aber eben nur auf den ersten Blick!
Hauptsache „groß und bombastisch“ – lautet hier das Motto.
Bei näherem Hinschauen stellt man allerdings schnell fest, dass sich der Materialwert des nur ca. 20 Jahre alten Hauses doch sehr gegen Null bewegt: feuchte und verschimmelte Wände, undichtes Asbest-Dach, lebensgefährliche und vergammelte Elektroinstallationen; von den sanitären Anlagen ganz zu schweigen.
Dafür ist das Haus vollgestopft mit religiösen Kunstwerken à la Islam - überall riesige Bilder mit arabischen Schriftzeichen und Darstellungen von Moscheen.
Die Frau des Hauses, mit indischen Wurzeln, unterhält sich mit Joe in fließendem Englisch und macht eigentlich einen ganz weltoffenen Eindruck. Joe fragt sich nur: wie hält die arme Frau die extreme Hitze mit ihrem eng anliegenden Kopftuch aus…?
Sie erzählt Joe, dass sie außer ihrer einzigen leiblichen Tochter noch 14 Adoptivkinder hat, die jetzt aber alle ihr eigenes Leben führen. Nur die eigene Tochter jedoch, ihr Kronjuwel, sei noch unverheiratet und daher noch im Elternhaus.
Die Mutter lebt einzig und allein von der Hoffnung, dass ihre Tochter möglichst noch dieses Jahr heiraten möge. Das sei ihr unglaublich wichtig, dass die geliebte Tochter nun endlich „unter die Haube“ komme. Danach "lebt sie dann nur noch mit Gott", sagt sie…
Aber nicht irgendwen soll das Töchterlein heiraten. Da die Familie privat und geschäftlich wohl oft mit Mitgliedern der malaysischen Regierung verkehrt, träumt Mama Armand von einem ganz bestimmten malaysischen Sultan. Er sei ihre große Hoffnung! Das kannte Joe doch aus irgendwelchen uralten Märchen…
Als die Frau ihm auch noch das Foto von ihrem Traum-Schwiegersohn zeigte, musste sich Joe das Lachen doch sehr verkneifen. Das ausgeschnittene und gerahmte Zeitungsbild zeigt einen etwa 60 Jahre alten dicken hässlichen Mann, der wie ein Weihnachtsbaum mit Orden und Abzeichen behängt war. Das soll also der zukünftige Ehemann der hübschen 20-jährigen, sehr modern eingestellten Tochter sein…??? Schon irgendwie lächerlich!
Aber die Liebe ist ja bekanntlich ein seltsames Spiel…
Der sympathische Hausherr mit weißem Käppchen und Rauschebart macht einen sehr gemütlichen Eindruck. Er ist allerdings nur selten zu Hause anzutreffen. Wenn er nicht gerade in seiner eigenen Firma in KL arbeitet, flüchtet er so oft wie möglich in die Moschee, um zu beten oder einfach dem Kommandoton seiner Ehefrau zu entrinnen. Verständlicherweise, wie Joe bald feststellen wird.
Am wohlsten fühlt sich Joe in der Küche. Die zwei indonesischen Hausmädchen hat er sofort in sein Herz geschlossen. Fast jeden Wunsch lesen sie ihm von den Augen ab.
Heute gibt’s wieder mal Reis, Hähnchen und Curry, Curry und nochmals Curry – und das alles verdammt scharf! Joe liebt die malaysische Küche.
Wenn er jedoch der Hausherrin beim Essen zuschaut, vergeht ihm dann manchmal der Appetit. Obwohl Joe ein Makake ist, hat er doch gelernt, mit Messer und Gabel oder Stäbchen zu essen.
Aber mit bloßen Händen den in Currysoße zermatschten Reis im Gesicht zu verteilen, ist nun wirklich nicht die feine englische Art.
Jeder eben so, wie’s ihm schmeckt!
Im Haus der Armands gibt’s für unseren handwerklich begabten Makaken immer viel zu tun. Statt sich wie andere Makaken von Baum zu Baum zu hangeln, widmet sich Joe bei 35 Grad im Schatten und 90 Prozent Luftfeuchtigkeit lieber der äußerst reparaturbedürftigen Elektroinstallation.
Mama Armand fallen alle fünf Minuten immer neue Dinge ein, die es zu installieren oder zu reparieren gilt. Wirklich ein Fass ohne Boden, da einfach alles schrottreif ist! Joe schwitzt von morgens bis abends wie ein Affe.
Ab und zu gehen religiös gekleidete Männer mit runden Käppchen im Haus ein und aus, ohne unseren „ungläubigen“ Joe auch nur eines Blickes zu würdigen, geschweige denn zu grüßen. Im Wohnzimmer knien sie dann nieder und fangen an zu beten und das nicht nur einmal am Tag…
Überhaupt hat Joe das Gefühl, dass sich die muslimischen Männer unglaublich viel Zeit für das Beten nehmen. Dann ruht natürlich die Arbeit…
Joe wird’s irgendwann zu affig, auf der Leiter zu schwitzen, während andere stundenlang mit Allah telefonieren.
Der Curry tut dann noch sein Übriges: Unser Makake hat Flitzekacke!
Drei Tage liegt Joe mit hohem Fieber im Bett. Doch die jüngste Tochter kümmert sich rührend um ihn, so dass er schon bald wieder fit ist – fit für die Weiterreise!
12.-13. März 2013
KL - Metropole der gemischten Gefühle
Die 452 Meter hohen Petronas Towers, die höchsten Zwillingstürme der Welt, stehen natürlich zuerst auf Joe's Sightseeing-Programm in Kuala Lumpur.
Angestrahlt wirken sie bei Dunkelheit gleich nochmal so schön. Eine wirklich beeindruckende Architektur!
Malaysias Hauptstadt macht einen sehr modernen, westlich angehauchten, aber auch chaotischen Eindruck. Außerdem erinnert Joe die Stadt irgendwie an Frankfurt, Offenbach & Co. - Warum?
Der Islam prägt doch sehr das Bild und das Lebensgefühl von KL. Laut Statistik sind nur etwa 40 Prozent der Einwohner Muslime, weitere 40 Prozent Buddhisten und der Rest andere Religionen.
Trotzdem kommt es einem meistens vor, als spaziere man zur Hauptgeschäftszeit durch die Innenstadt von Offenbach - nur eben bei 36 Grad und 85 Prozent Luftfeuchtigkeit...
Fünfmal täglich ruft der Muezzin die Muslime zum Gebet. Ein äußerst gewöhnungsbedürftiger Männergesang durchdringt dann die ganze Stadt. "Ob das wohl die Nebenwirkungen des hierzulande äußerst scharfen Essens sind?", überlegt Joe besorgt... Er hat hier nämlich bereits Bekanntschaft mit der "Bekömmlichkeit" so mancher kulinarischen Köstlichkeit gemacht. Da war dann das "Keramikbecken" oft sein Lieblingsaufenthaltsort.
Andere Länder - andere Sitten und Bräuche! Joe hat auf seinen Reisen gelernt, mit den Eigenarten und Gewohnheiten der Menschen umzugehen.
Nur warum man jeden Morgen um halb fünf und gleich nochmal um sechs Uhr die gesamte Stadtbevölkerung wegen eines Gebets aus dem Bett werfen muss, bleibt für ihn immer noch sehr fragwürdig. So langsam geht ihm das morgendliche Minarett-Gejammer doch unheimlich auf den "Reiskeks"...
Vorm McDonald's purzelt eine junge Frau mit Kopftuch die Eingangsstufen hinunter. Green Joe, der ja nicht nur ein Herz Tiere hat, eilt der gestürzten Frau natürlich sofort zur Hilfe. Er reicht ihr seine Hand und versucht mühevoll, sie zum Aufstehen zu bewegen. Die Frau schüttelt sich schließlich los, steht laut fluchend selbstständig auf und beschimpft Joe noch beim Weggehen.
Später erfährt Joe, dass es absolut verboten ist, eine fremde muslimische Frau zu berühren...
Wie lächerlich - dabei steht Joe sowieso nur auf Makaken!!!
11.März 2013
Goodbye Singapore!
Green Joe verlässt heute Singapur und macht sich auf den Weg nach Kuala Lumpur, Malaysias Hauptstadt. Ungefähr sechs Stunden dauert die Zugfahrt in nordwestliche Richtung.
Welcome to Kuala Lumpur!
10.März 2013
Merlion Park & Botanische Gärten
09.März 2013
Little India & Chinatown
08.März 2013
Willkommen in Singapur!
Green Joe und sein Team sind letzte Nacht sicher in Singapur gelandet und haben sich für ein paar Tage bei Frau Laoin im Stadtteil Toa Payoh eingenistet.
Bei schwülen 35 Grad im Schatten beginnt Joe heute sofort mit der Erkundung der modernen Fünfmillionen-Metropole.
Er ist begeistert von Singapurs Skyline. In den "Gardens by the Bay" kommt Makake Joe wieder voll auf seine Kosten. Allerlei Grünzeug gibt's in dem 54 Hektar großen Park zu bewundern. Die Landschaft sieht hier aus wie die Szenerie eines Science-Fiction-Films. Das kennt Joe irgendwie alles aus seinen geliebten Computerspielen...